TSV Bassen
Primär stand wie seit über 12 Jahren die Berichterstattung meines Sportvereins im Vordergrund. Den ersten vollständigen Bericht, der sich zurückverfolgen lässt, habe ich am 11.11.2003 geschrieben. Kurz darauf folgten weitere Berichterstattungen von Lehrgängen, Wettkämpfen und Gürtelprüfungen. In den Folgejahren sind viele weitere Berichte über die Veranstaltungen der Judoabteilung des TSV Bassen durch meine Hand erstellt worden.
Auch in diesem Jahr ist wieder viel passiert, über was es sich zu berichten lohnt. Zwar hat die Veranstaltungsdichte aufgrund von Personalmangel im Vergleich zum letzten Jahr abgenommen, zu Schreiben gab es aber genug. Insgesamt wurden 22 Artikel von mir verfasst und 6313 Bilder von Judo-Veranstaltungen für die Berichterstattung von mir angefertigt.
Der erste Bericht für den TSV Bassen war auch zeitgleich ein Bericht für die Rundschau. Daher folgte auf www.tsvbassen.de nur eine kurze Zusammenfassung der Geehrten bei der Sportlerehrung 2014 im Rathaus:
Die erfolgreichen Judoka vom TSV Bassen |
Kurz darauf folgte auch schon die erste Gürtelprüfung für dieses Jahr. Jesco Henke hatte aufgrund seiner Leistungen eine Prüfung verdient:
Jesco Henke nach erfolgreicher Prüfung |
Mit vielen Teilnehmern sind wir in diesem Jahr zum Eichhörnchen Cup nach Bremen gefahren. Für einige war es das erste Turnier überhaupt, es gab auch so manche Überraschung. Wir konnten viele Platzierungen mit nach Hause nehmen:
Philipp Moorkamp bei einer Eindrehtechnik |
Das nächste Turnier fand in Blender statt und wurde vom Kreis ausgetragen. Zwei unserer Kämpfer standen dort auf der Matte und konnten wieder Höhenluft schnuppern und Edelmetall abstauben:
Jesco Henke und Nick Schneider holten Gold |
Bereits zum achten Mal in Folge wurde in Bassen die Landes-Katameisterschaft ausgetragen. Auch im kommenden Jahr wird es im Mai wieder soweit sein, wenn die aus meiner Sicht schönste Form von Judo in unserer heimischen Halle präsentiert wird:
Der Wurf Seoi-nage aus der Nage-no-kata |
Bereits am folgenden Tag fand in Bassen ein Lehrgang zur Durchführung einer Kata statt. Die aufgebauten Matten wurden daher noch sinnvoll genutzt und mussten erst nach dem Lehrgang abgebaut werden:
Die Teilnehmer des Lehrgangs |
Neben Judo wird in Bassen auch Ju-Jutsu angeboten. Mitte des Jahres stand die zweite Gürtelprüfung unter dem Training von Stephan Klimmeck (links) an:
Erfolgreiche und zufriedene Prüflinge |
Im darauf folgenden Monat durften die Judoka des TSV Bassen eine Premiere feiern, indem die beliebte und bekannte Judo-Safari erstmals in Bassen ausgetragen wurde. Die Veranstaltung wurde sehr gut besucht und es wurde auch in der Presse viel davon berichtet:
Stolze Teilnehmer aus Bassen |
Das kreisweit ausgetragene Randori konnte ebenfalls von einer guten Teilnehmerzahl profitieren. Mit viel Spiel und Spaß ist viel Schweiß geflossen:
Teilnehmer und Trainer Klimmeck (Mitte) |
Ein besonderer Tag stand in Visselhövede beim Kreisturnier an. Viele bereits volljährige Kämpfer aus unseren Reihen, die schon länger nicht mehr aktiv an einem Wettkampf teilgenommen haben, fanden sich zusammen und rockten die Bude. Viele obere Platzierungen konnten erreicht werden:
Die siegreichen Kämpfer mit Kampfrichter Blohme |
Ein weiteres Randori stand vor der Tür, dieses Mal aber erst ab der Altersklasse U18. Die Inhalte waren auf erfahrenere und erwachsende Judoka ausgelegt, weswegen eine Einschränkung im Alter vorgegeben wurde:
Erschöpfte aber zufriedene Teilnehmer |
Bereits eine Woche später folgte das nächste Event in der Bassener Halle. Ein Kurs zur Selbstverteidigung sollte interessierten Teilnehmern Sicherheit und Selbstvertrauen geben. Der Einladung waren viele Neugierige im Alter von 7 bis 65 Jahren gefolgt und waren stolz auf die gelernten Techniken:
Einige der zufriedenen Teilnehmer |
Die Kreiseinzelmeisterschaft im Judo ließ auf alte Zeiten zurückblicken. Mit neun Teilnehmern waren wir so stark besetzt wie selten, gleich vier Mal Gold konnten wir erreichen. Für die Sportlerehrung im nächsten Jahr und folgende Bezirksmeisterschaften eine sehr gute Voraussetzung:
Mehr Edelmetall geht fast nicht |
Was folgte, war das zweite Randori-Training ab U18 und wurde ebenfalls gut besucht. Noch stärker als zuvor lag der Fokus auf das reine Kämpfen ohne viele Ablenkungen:
Zufriedene Teilnehmer des Randori-Trainings |
Nach dem ersten SV-Kurs hat sich der Erfolg rumgesprochen, zudem wurde die Werbetrommel etwas mehr gerührt als zuvor. Der zweite Kurs zur Selbstverteidigung kam sehr gut an und bot auch thematisch viel Abwechslung:
Mehr Teilnehmer und mehr Abwechslung beim zweiten SV-Kurs |
Gegen Jahresende geht es traditionell immer auf Gürtelprüfungen zu. Die Prüfungen wurden in diesem Jahr auf mehrere kleinere Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe bestand aus vier Judoka, die allesamt eine sehr gute Leistung gezeigt haben:
Prüflinge und Prüfer |
Nach der erfolgreichen Kreismeisterschaft stand für mehrere Kämpfer die Bezirksmeisterschaft an und brachte mit Ronja Kaars eine neue Bezirksmeisterin hervor:
Erfolg auf der BEM |
Nach der BEM folgte für Andrej Streise die LEM (Landeseinzelmeisterschaft), bei der er den siebten Platz erreichen konnte. Für den Judoka aus Bassen war das ein großer Schritt in Richtung professionelles Kämpfen:
Für das kommende Jahr nimmt sich Streise viel vor |
Mit zwei Kämpfern war der TSV Bassen auch beim Freundschaftsturnier des TV Oyten vertreten. Neben zwei Medaillen, die die beiden Judoka erkämpft haben, wurde auch ein Schokoladenweihnachtsmann höchst persönlich vom Weihnachtsmann in Empfang genommen:
Jirko Junge und Jean Luca Hiller mit Medaillen |
Kurz vor der Winterpause fand vom TSV Bassen auch eine kleine Weihnachtsfeier in Kombination mit einem vereinsinternen Randori statt. Während der Veranstaltung wurde auch die Rangliste ausgewertet, um den erfolgreichsten Judoka des Jahres 2015 zu ehren:
Nach so einem anstrengendem Jahr darf man stolz auf die eigene Leistung sein |
Die Weihnachtsfeier hat noch nicht das Ende des Judo-Jahres bedeutet, am letzten Tag fand noch eine Gürtelprüfung für die zweite Gruppe statt. Drei Judoka werden nach der Winterpause eine neue Gürtelfarbe tragen dürfen:
Kurz vor Jahresende noch mal alles gegeben |
Während des Jahres fand zudem die Ausbildung von zwei neuen Hilfstrainern statt, die im kommenden Jahr das Trainergespann tatkräftig unterstützen dürfen:
V.l.n.r.: Christoph Blohme, Stephan Klimmeck, Andrej Streise |
Rotenburger Rundschau
Doch nicht nur über die Veranstaltungen der Judoka des TSV Bassen habe ich viele Zeilen Text verfasst, auch für die Rotenburger Rundschau bin ich seit Januar 2015 freiberuflich tätig. Aufmerksam auf mich wurde die Zeitung über meine Judo-Pressearbeit, weswegen die Rundschau mich kurzerhand engagierte.
Bereits im ersten Jahr habe ich für die Zeitung 29 Berichte geschrieben, von denen auch alle abgedruckt wurden. Dazu habe ich 5861 Fotos angefertigt, die oft auch in Online-Bildergalerien auf der Homepage der Rotenburger Rundschau (www.rotenburger-rundschau.de) veröffentlicht wurden.
Den Anfang machte die Elternakademie der IGS in Oyten, bei der zwei neue Projekte vorgestellt wurden, die im kommenden Jahr umgesetzt werden sollen. Die Eigenverantwortung und Selbstorganisation von Kindern steht bei diesen Projekten im Vordergrund:
Margret Rasfeld stellte gemeinsam mit drei ihrer Schülerinnen ihre Projekte vor |
In Oyten gab es zu Jahresbeginn noch viele Pläne, die bei einer Ortsbegehung präsentiert wurden. Was die Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, waren die viele Änderungen, mit denen die Gemeinde noch rechnen musste:
Bürgermeister Manfred Cordes und der stellvertretende Bürgermeister Axel Junge erklären, wie es im Ort weitergehen soll |
Ein großes Event für alle Sportler und ehrenamtlich Tätigen stand ebenfalls zu Jahresbeginn an. Die Sportlerehrung für alle erreichten Leistungen der sportlichen Gemeinde:
Showeinlage der Tanzgruppe Spotlight vom TV Oyten |
Für den SV Mühlentor in Schaphusen war es ebenfalls ein erfolgreiches Jahr. Dieses begann bereits grandios für Matthias Potrafke, der in der Schülerklasse A den ersten Platz und damit den Titel "Deutscher Meister" erlang:
V.l.n.r.: André Potrafke, Matthias Potrafke, Johann Bollmann |
In Oyten werden weiterhin große Pläne geschmiedet, die im AUGE (Ausschuss für Umwelt und Gemeindeentwicklung) diskutiert und beschlossen werden. Hauptsächlich ging es um die weitere Entwicklung der Oytener Ortsmitte und der Planung des Baugebiets "Imhof":
Baugebiet Imhof |
Das Frühlingsfest in Oyten |
Zeitgleich zu dem Frühlingsfest fand im Heimathaus auch das Backfest statt, bei dem nach "Omas altem Rezept" leckerer Butterkuchen serviert wurde:
Backfest im Heimathaus |
Die Berichtreichweite wurde bis nach Ottersberg erweitert. Dort fand der "Ottersberger Frühlingszauber" statt, der von herrlichem Wetter profitierte. Massen an gut gelaunten Besuchern strömten auf das Fest und fanden an den vielen Attraktionen Gefallen:
Es wurde eine Menge Action geboten |
Eine Warnung, dessen Gefahr ich leider Zeuge werden musste, sprach ich in einem kurzen Artikel aus, der es sogar auf die Titelseite geschafft hat:
Kleiner Streich mit großer Gefahr |
Da ich zurzeit ein Buch in Arbeit habe, das die effektive und kostengünstige Absicherung des Eigenheims gegenüber von Einbrechern eingehend behandelt, lag es nahe, zu Beginn der Urlaubszeit einen Bericht über die Gefahr eines Einbruchs zu verfassen. Dazu gab es aber leider weder einen Online-Bericht, noch ein Foto.
Deutlich umfangreicher war der Bericht über die Judo-Safari, der ich auch eine Online-Bildergalerie spendiert habe. Die in Bassen ausgetragene Veranstaltung war sehr gut besucht:
Viel Action an und auf der Matte |
Deutlich mehr Action als geplant gab es beim Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr in Bassen zu sehen, als mit mehreren Fahrzeugen zu einem Einsatz ausgerückt werden musste. Es ist zum Glück alles gut ausgegangen, auch das Fest konnte mit einer Stunde Verzögerung wie geplant weitergehen:
Die Freiwillige Feuerwehr präsentiert sich |
Die größte Investition von Oyten war in diesem Jahr die Erweiterung des Gewerbeparks an der A1. 50 zusätzliche Hektar für knapp 1000 neue Arbeitsplätze sichert Oyten einen guten Stand in der Wirtschaft, um als starke Kraft im Landkreis mitreden zu können:
Eine Absage durch zu hohe Kosten, auch aufgrund der hohen Investition in den neuen Gewerbepark, musste dem bereits seit langen Jahren in Planung gewesenen Kreisel erteilt werden:
An dieser Kreuzung war der Kreisel geplant |
Ein großer Streitpunkt waren mehrere laut Anwohnern unzureichend markierte und verkehrsberuhigte 30er-Zonen. Die Gemeinde wird aber keine neuen verkehrsberuhigten Bereiche schaffen, bereits Vorhandene seinen zudem genügend ausgebaut:
30er-Zone am Seeweg in Oyten |
Der Grünzug am Berg in Oyten Süd ist sehr dunkel, weswegen die Beleuchtung erneuert wird. Der Umwelt und Gemeindeausschuss hat sich für moderne LED-Technik entschieden:
Bald wird im Park mehr Licht sein |
Das Martinsfest in Oyten war ein Fest für die Sinne. Viele Gerüche regten zum Kaufen von Leckereien an, der Musikzug der Grafenstadt Hoya gab mit Blasmusik etwas für die Ohren zum Besten und der erste Herbsttag sorgte mit bunten Blätter für die Optik:
Leckere Maronen auf dem Martinsfest |
Da die Heizungen der Gemeindeverwaltung in die Jahre gekommen sind, ist ein Austausch der Technik nicht mehr abzuwenden:
Das Rathaus in Oyten benötigt dringend eine neue Heizung |
Auf der einen Seite steht die Zurückgewinnung von Natur, auf der anderen Seite überschwemmte Keller. Im Rathaus gab es wieder Diskussionsbedarf:
Die Wiedervernässung des Bockhorster Mühlengrabens stand zur Diskussion |
Der Bürgerbus hat inzwischen mehr als 1000 Fahrgäste transportiert, was deutlich über den Erwartungen lag. Doch leider werden die neuen Routen der Buslinie 745 nicht angenommen:
Die Gemeinde ruft nach mehr Fahrgästen |
Endlich ist das Baugerüst weg |
Der alte Aldi-Markt kann als Flüchtlings-Unterkunft dienen |
Der erste Teil der Truppmannausbildung der Gemeindefeuerwehr in Oyten wurde gegen Ende des Jahres von 17 Teilnehmern erfolgreich absolviert:
Verantwortliche und Absolventen der Truppmannausbildung |
Ein großes Thema in der Gemeinde sind seit längerer Zeit die Flüchtlinge. Diese Aufgabe ist von der Gemeinde Oyten nur durch viele ehrenamtlich tätige Helfer möglich, die zu einem Dankeschön-Abend im Rathaus eingeladen waren:
Unter anderem dankten Bürgermeister Manfred Cordes und der Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei Dr. Jörg Mielke den Helfern |
In Bassen bei Blocks Huus fand ein großer Adventsmarkt statt, bei dem der Weihnachtsmann mit Motorrad vorbeigeschaut hat:
Der Schlitten hat ausgedient |
Auch in Oyten beim Heimathaus fand wieder ein großer Weihnachtsmarkt statt. Vor allem Abends glich der Hof einem Lichtermeer:
Weihnachtsmarkt am Heimathaus |
Im Frühjahr des kommenden Jahres stehen in Oyten mehrere Baumfällarbeiten an. Unter anderem muss die Rosskastanie vor Blocks Huus in Bassen gefällt werden, da diese Pilzbefall aufweist:
Dieser stolze Baum muss gefällt werden |
Das Feuerwehrhaus in Oyten soll erweitert werden, weswegen die Bebauungspläne für die Anwohner mehrere Wochen offen ausgelegt wurden. Es wurden keine hinreichend begründeten Einsprüche erhoben, weswegen der neue Bebauungsplan nun beschlossen wurde:
Die Freiwillige Feuerwehr in Oyten wird größer |
Im Rathaus wurde der zweite Entwurf des Regionalen Raumordnungsprogramms vorgestellt und diskutiert. Die Gemeinde wird für den neuen Flächennutzungsplan neue Gebiete in Bassen für die Nutzung von Windenergie ausweisen können. Dafür wurde das Gebiet für den möglichen Sandabbau in Oyten-Süd verkleinert:
Werden in Bassen bald neue Windkraftanlagen gebaut? |
Scrum
Motiviert von der Erstellung längerer Texte und der Rückmeldung über die Qualität meiner Artikel erstellte ich auch fachliche Texte, die den Charakter eines Erfahrungsberichtes abbilden sollten. Meine berufliche Laufbahn als Software-Entwickler wurde um die Rolle des Scrum Master im Scrum-Entwicklungsprozess ergänzt, in der ich voll aufgehen konnte. Um meine Erfahrungen und Eindrücke mit anderen Personen zu teilen, die sich vielleicht in der gleichen Situation befinden wie ich, habe ich vieles davon notiert und weiterführende Gedanken zu Text gebracht.
Viele Tipps oder mögliche Fallstricke für Unternehmen, die sich ebenfalls im Umstellungsprozess befinden, habe ich in meinem ersten Artikel aufgeführt
Mit fortschreitender Anwendung von Scrum und Einsatz in der Praxis, fallen immer mehr Punkte auf, die wichtig sind, erwähnt zu werden. So ist die Agilität ein herausragender Faktor, wird aber zu oft missverstanden. Ein Kommentar von mir sollte für Klarheit sorgen:
Doch es kam, wie es kommen musste. Einige kritisch formulierte Absätze wurden von meinen Lesern auf deren Person übertragen und fühlten sich dadurch angegriffen. Weit gefehlt, da die Beispiele allgemein gehalten und nicht auf das Unternehmen bezogen waren, bei dem ich arbeite. Trotzdem mussten einige Textpassagen angepasst werden, damit der Artikel nicht falsch verstanden wird und Missverständnisse ausgeräumt werden. Die geänderten Absätze habe ich im vorerst letzten Scrum-Bericht festgehalten:
Testberichte
Meine Schreibarbeit erfordert auch hochwertiges Equipment, weswegen ich mir eine mechanische Tastatur angeschafft habe. Die Qualität und das Schreibgefühl haben mir so gut gefallen, dass ich von der Tastatur einen Testbericht geschrieben und diesen an verschiedenen Stellen veröffentlicht habe. Der Hersteller Lioncast, der diese Tastatur vertreibt, hat mich in der Folge mit weiterer Hardware versorgt, von der ich ebenfalls umfangreiche Testberichte angefertigt habe.
Die "Tenkeyless"-Tastatur LK20 ist durch den Wegfall des Nummernblocks sehr kompakt, aber sehr stabil gebaut und stellt meinen Favoriten aller bisher getesteten Tastaturen dar:
Die LK20 mit Zubehör |
Trotz vieler Tasten ist diese Maus einfach gehalten und soll einen Kompromiss zwischen Office-Arbeit und Gaming darstellen, was auch wunderbar funktioniert:
Die LM20 ist eine hochwertige Gaming-Maus |
Das erste zu testende Headset schlägt sich ebenfalls gut. Nach mehreren Fehlschlägen anderer Hersteller kann ich auch nach einem Langzeittest sagen, dass es sich um ein sehr gutes Headset in dem Preis-/Leistungs-Sektor handelt:
Das Gaming-Headset LX16 Evo |
Diese Maus spricht sicher nicht jeden an, die Bedienung geht aber nach etwas Eingewöhnungszeit in Ordnung. Eine gute Verarbeitung und hochwertige Technik im inneren des Nagers tragen zur guten Bewertung bei:
Trotz vieler Schalter kann die LM30 gut bedient werden |
Als letzten Test dieses Jahres stand die Profi-Tastatur LK30 bereit, genauer unter die Lupe genommen zu werden. Das Gesamtpaket kann sich sehen lassen:
Vor allem die LED-Funktionen stechen bei der LK30 hervor |
Daten
Berichte TSV Bassen: 22
Bilder für TSV Bassen: 6313
Berichte Rotenburger Rundschau: 29
Bilder für Rotenburger Rundschau: 5861
Gesamtzahl geschossener Fotos 2015 (Stand 26.12.15): 30821
Speicherplatz für Bilder und Videos (Stand 26.12.15): 313 GB
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